Asiatische Heilkräuter können Wunder wirken - wenn man weiß, wie sie wirkungsvoll einzusetzen sind:
Ingwer bringt den Kreislauf in Gang. Ingwer enthält eine Menge Heilsubstanzen. Eine ganz besonders Substanz ist Gingerol. Ähnlich wie Asperin verdünnt dieser Stoff das Blut und regt dadurch den Kreislauf an.
Ingwer schützt vor Schlaganfällen und Herzinfarkten.
Kreuzkümmel ist ein Aufmunterer und hilft bei der Verdauung. Er wird mittlerweile in fast allen heißen Ländern angebaut.
Kreuzkümmel fördert die Verdauung, macht munter und hilft bei Erschöpfung.
Kurkuma reguliert die Verdauung. Das Gewürz ist auch unter dem Namen Gelbwurz bekannt. In ihm sind ätherische Öle enthalten, die die Verdauung stimmulieren.
Kurkuma hilft bei entzündlichen Erkrankungen im Verdauungstrakt.
Ginseng stärkt die Abwehrkräfte. Es gilt als Universal-Heilmittel in der asiatischen Heilkunst.
Ginseng stärkt das Immunsystem. Es hilft bei Schlaflosigkeit und bei Stress.
In Soja stecken viele Vitamine, Proteine, Mineral- und Ballaststoffe.
Soja schützt vor Brustkrebs und hält die Haut länger jung.
Ginko gilt als der Jungbrunnen unter den asiatischen Heilpflanzen.
Die Inhaltsstoffe stimmulieren die Blutzirkulation in den kleinsen Gefäßen. Gingko sorgt für eine gute Durchblutung.